Blick in den Heizraum, links die Holzständerwand mit Fermacell-Platten zum Heizraum, und OSB-Platten zum Lager beschlagen. Eine gerade 3m Förderschnecke reicht bis in die Mitte des Lagerraumes. Im dickwandigen PVC-Rohr ist eine flexible Stahlfederspirale. Im Lager wurde ein Entnahmetrichter um das Rohr angeordnet.
Die Schnecke wurde so positioniert, daß die Kesseltür ohne Abnahme des Förderschlauches geöffnet werden kann. Dank eines Adapter ist das aber kein Problem.
Pel-lets PX21 Brenner. Bedienfeld mit Einstellung für Pelletmenge, Pelletstartmenge, Gebläseeinstellung für Normalbetrieb und reduzierter Leistung (abschaltbar). Links die Anschlüsse für 220V, Temperaturfühler und Förderschnecke.
BioSol Kessel mit nachträglich installiertem Kesselthermometer. Der rote Schleppzeiger, bleibt immer auf dem Maximum und wird nach einer Reinigung zurückgestellt.
Guter Indikator einer fälligen Kesselreinigung.
Lagerraum mit 8 To Kapazität, einfach gehalten, ohne Schrägboden. Entnahme durch gerade Schnecke mit kleinem Entnahmetrichter.
Pellets, im Hintergrund die eingeschalten Heizungsrohre
Das blaue PVC-Rohr wurde mit Schaumstofftape umwickelt und in das braune Abwasserrohr geschoben. Dies ist am Boden mit Stockschrauben verschraubt. Sichtbar ist die Förderspirale im Fenster zur Pelletaufnahme. Das angeschraubte Eisenprofil nimmte den Pelletdruck bei vollem Lager auf. Das Abwasserrohrstück hier ist ein Y-Rohr: im 45 Grad Abgang steckt das Pelletrohr, der andere Abgang führt aus dem Lager und ermöglicht Aktionen, falls die Spirale mal hängen sollte. Der 3. Abgang ist offen (Staubabgang im Lager)
Das Pelletförderfenster. Der Kunstoff wurde aufgesägt und per Heissluftfön aufgebogen. Ursprünglich hatte ich noch ein Trichter montiert, der sich als überflüssig erwies, da die Trichterbildung im Pellethaufen in diesem Bereich wg. Staub steilwandiger war als der Trichter selbst. Eventuell werde ich auch die 2 braunen Seitenflächen noch absägen.
PVC-Rohr weich gelagert zur akustischen Entkopplung.