Lagerbefüllstutzen durch Lichtschacht. Unter dem Gitter positioniert, über 60 Grad Rohrbogen mit weitem Radius. Dahinter der Schornstein aus dem 2. Lichtschacht. Die ursprünglichen Kellerfenster wurden durch starke wasserfeste Kunstspanplatten ersetzt.	Förderschneckenmotor, mit 90W Leistung sparsam, aber durch Übersetzungsgetriebe kaum zu bremsen. 10,74 kg Pellets je Stunde. Getaktet angesteuert (5 sek Betrieb, 8 sek Pause). Betriebszeitenerfassung über Digitalzähler und Umrechnung in Pelletmenge (angezeigter Wert x 4 nehmen).	10 qm Röhren-CPC-18-Kollektoren (AS-Solar), in 38 Grad mit SW-Ausrichtung. Eine Photozelle ermittelt die solar einfallende Energie und startet die Anlage. Wird die untere Puffertemperatur überschritten, so schaltet ein Bypassventil vom reinen Zirkulationsbetrieb auf Pufferladung um. Im Winter kann es fast 1 Stunde dauern, bis die Kollektoren die Solarflüssigkeit von zB. -5 Grad auf über 50 Grad erwärmt haben, und die Pufferladung beginnt.	Tuxhorn Solarstation und Resol Deltasol M, sie hat alles im Griff. 2 Hilfsrelais, von der Deltasol aktiviert, für Notkühlung und Brennerfreigabe. Da die Vakuumröhren im Sommer erheblich mehr Leistung liefern, als ich puffern kann, wird in diesem Fall per Notkühlrelais die HK-Pumpe eingeschaltet und ein Heizkörper im Wäschekeller aktiviert, der die Überschusswärme abführt. Das Brennerfreigaberelais überbrückt einen Widerstand im Fühlerkreis des Pelletbrenners, der ihm eine hohe Temperatur vorgaukelt. Wenn die Regelung die Einschalttemperatur erkennt, betätigt sie das Relais. Damit erkennt der Brenner ebenfalls die Einschalttemperatur und startet. Zusätzlich wird die HK-Pumpe auf volle Leistung hochgeregelt, wodurch, über das Bypass-ventil, eine verstärkte Zirkulation im oberen Pufferbereich auftritt und die Rücklauftemperatur erhöht wird.
Der CPC Spiegel wird von den warmen Dachschindeln abgetaut, die Vakuumröhren heizen sich bei niedrigem Umlauf und Bypass des Puffers von -5 Grad auf über 50 Grad auf.	18.Dezember 2007, 11:00, frostige -2 C. SSW Ausrichtung, (Schatten). Kollektoren heizen sich auf 50-60 Grad auf und liefern Energie, trotz Reifbildung. Nach etwa 3-4 Stunden tiefstehender Sonne an diesem Tag immerhin noch 5 kWh aus den 10 qm Kollektorfläche. Im Mai/Juni können das auch mal 40 kWh werden.	Raureif fast abgetaut.	Die Kollektoren sind in Reihe geschaltet, Temperaturdifferenz etwa 15 Grad VL - RL, VL ist unten.