Das Kesselthermometer benötigt ein Aluminiumstempel, der auf das Rauchgasblech des Wärmetauschers per Feder drückt. (Sonderanfertigung)
Ein Ringmagnet hält das Kesselthermometer luftdicht an der Kesseltür. Auf dem 6 mm starken Fühlerstab wurde der Aluminiumstempel mit Druckfeder geschoben, der auf das Blech der Rauchgasführung drückt (weißer Fleck) und so einen guten Wärmekontakt sicherstellt. Die angezeigten Abgastemperaturen zwischen 160 und 200 Grad entsprechen 130-170 Grad am Kesselausgang
Brennergehäuse entfernt. (3 Flügelschrauben) Nach Lösen von 4 (2 sichtbar) langen Sechskantschrauben kann der Brenner abgenommen werden. Das sollte 1x im Jahr im Rahmen einer Sichtkontrolle zur Reinigung gemacht werden.
Brenner andere Seite. Sichtbar ist der Flammenwächter und Gebläsemotor. Der Flammenwächter "schaut" durch ein Loch in das Gus-Brennrohr. Dieses Loch sollte bei der Reinigung mit freigeblasen werden.
Kesselverrohrung. 2 Verbrühschützer steuern die WW-Versorgung und maximieren die Entnahme aus dem Solarbereich des Kessels (Siehe Verrohrungsplan) Manuelle HK-Umschaltung zwischen Sommer- und Winterbetrieb. Vielleicht gibt es hier bessere Lösungen, der Hersteller empfiehlt ein 4-Wege-Ventil...
Der Abgasrohranschluss. Beinhaltet auf der nicht sichbaren Fläche den Zugbegrenzer
Schornsteinanschluss mit Abgasthermometer (nicht im Lieferumfang). Das Thermometer ist hier nicht sinnvoll positioniert, da hier die Luft bereits über den Zugbegrenzer mit kalter Luft vermischt wurde. Es wurde inzwischen vorn an der Kesseltür eingebaut und ist dort besser plaziert.
Schornstein kann von unten nach oben gereinigt werden, daher 2 Klappen.